Es sollen die Möglichkeiten einer Kraft-Wärme-Kopplung der regionalen Nahwärmeanlagen sowie von privaten Heizungsanlagen geprüft werden.
Beteiligte Gemeinden:Das Projekt beschäftigt sich mit Effizienzsteigerung im Bereich der thermischen Verwertung durch kombinierte Wärme- und Stromerzeugung von kommunalen Nahwärmeanlagen sowie mit der potentiellen Nutzung von dezentralen Kraft-Wärme-Kopplungen im Wohnungsbereich.
Dabei geht es darum, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die bestehenden Nahwärmeanlagen in der Region ihre Effizienz und Wirtschaftlichkeit erhöhen können. Eine Option besteht beispielsweise in der Umrüstung auf Kraft-Wärme-Kopplungen, sodass in den kommunalen Nahwärmeanlagen neben Wärme auch Strom erzeugt und in das kommunale Netz eingespeist wird.
Eine weitere Alternative besteht in der Betrachtung der Rentabilität von dezentralen KWK-Anlagen für Ein- und Zweifamilienwohnungen. Diese Mini-KWK-Anlagen, die Beispielsweise auf Stirlingmotoren basieren, sind noch wenig verbreitet im deutschsprachigen Markt, bieten jedoch enormes Wachstumspotential.
Abschluss der Handelsakademie und 10 Jahre Praxis als Leadermanagerin der Region HansBergLand. Weiterbildung in diversen Bereichen (Projektmanagement, Kommunikation, Grafikdesign).
"Regionale Energieversorgung wird in ländlichen Regionen immer wichtiger und alle Möglichkeiten zur Alternativen Energieerzeugnis sollen genützt und vorangetrieben werden."