Inaktive Region

KEM Mürzzuschlag - Energie = MZ2

Ziel der ersten Projektphase ist die Erstellung eines regionalen Energiekonzeptes, in dem die Stärken und Schwächen der Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag in der Energiepolitik erhoben werden. Dabei werden alle öffentlichen Gebäude auf Sparpotentiale untersucht und die regionalen Potentiale von erneuerbaren Energien ausgelotet.

Besonderheiten: Der Bezirk Mürzzuschlag ist stark industriell geprägt und ist von sehr starker Bevölkerungs-abnahme geprägt. Der Bezirk hat den höchsten Waldanteil Europas und eine intakte Umwelt. Die Gemeinden Mürzsteg, Neuberg, Kapellen und Altenberg sind im Naturpark Mürzer Oberland zusammengefasst.

Beteiligte Gemeinden: Kindberg, Krieglach, Langenwang, Mürzzuschlag, Neuberg an der Mürz, Sankt Barbara im Mürztal, Spital am Semmering, Stanz im Mürztal


Nordosten der Steiermark, zur Gänze Alpengebiet 802 km² 37947 EinwohnerInnen Website der Modellregion
Ziele

Ziel ist die Erstellung eines regionalen Umsetzungskonzeptes, in dem Maßnahmen erarbeitet werden, die in erster Linie die Energiesparpotentiale für die Kommunen und die Privatpersonen aufzeigen. In weiterer Folge soll auch das Potential erneuerbarer Energien im Bezirk ermittelt werden und in Kooperation mit regionalen Firmen an der Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen gearbeitet werden.

Bereits durchgeführte Maßnahmen

Erhebung bei den Gemeindeeigenen Gebäuden über den Verbrauch von Strom, Heizungsenergie und Energieverbrauch des Fuhrparks. Erhebung bei den privaten Wohnungen über den Verbrauch von Strom, Warmwasseraufbereitung und Heizungsenergie sowie über den Allgemeinzustand der Häuser bzw.Wohnungen hinsichtlich Dämmung, Fenster.

Ehem. Modellregions-ManagerIn

Graf Jochen

MPM-Mürztaler Projekt Management GmbH


 43-3852-551/441
 43-699-13364306  43-699-13364306
 jochen.graf@rev.co.at
Ort
Bleckmanngasse 10, 8680 Mürzzuschlag
Öffnungszeiten
Mo-Do 8.00-16.00, Fr 8.00-12.00h

"Mit diesem Projekt wollen wir nicht nur die Energieunabhängigkeit der Region fördern, sondern auch Signale für ein Umdenken in Richtung nachhaltiger Energieversorgung setzen und Wertschöpfung in die Region zurückholen."