Ebreichsdorf: Energierap der Volksschüler (Nö)

Die Volksschüler der Stadtgemeinde Ebreichsdorf helfen bei der Bewusstseinsbildung (v.a. der Eltern) und singen einen eigens dafür geschriebenen Energierap (aufgeführt bei der Auftaktveranstaltung zum kommunalen Energieleitbild)

Modellregion:
Ebreichsdorf
Modellregions-Manager:
Hollweck Isabella
Projektinhalt und Ziel

Der Erfolg des Miniprojekts erschließt sich aus der Begeistung der Kinder für das Thema und der Teilnahme der Eltern.

Projektablauf

Stadtrat und "Energiebotschafter" Otto Strauss von Ebreichsdorf hat hier die Führungsrolle übernommen und sowohl Text als auch Musik komponiert. Die Idee wurde dadurch beschleunigt umgesetzt, dass Ebreichsdorf neben der Klima- und Energiemodellregion auch ein kommunales Energieleitbild in Auftrag gegeben hat und hier die Kooperation mit Schulen im Mittelpunkt stand. 

 

Angabe / Abschätzung der Kosten in EUR

Es sind keine zusätzlichen finanziellen Aufwendungen nötig gewesen.

Projekterfolge (Auszeichungen) / Rückschläge in der Umsetzung

Die rege Teilnahme der Eltern war ein großer Erfolg und auch Hauptziel dieser Aktion, ebenso wie die Heranführung der Volksschulkinder an ein komplexes Thema.

Nachhaltige Perspektiven

Bei engagierten LehrerInnen ist es einfach, die Themen Energie und Klimaschutz im Rahmen des normalen (Sach)Unterrichts in einer innovative Form zu vermitteln und kleinere Projekte zu entwickeln.

Modellregions-Manager

EA 2 Foto Isabella Hollweck Ebreichsdorf
Hollweck Isabella

     43-2623-72278/801
     43-676-6626162
     isabella.hollweck@kleinregion-ebreichsdorf.org

Berufliche Laufbahn
  • Studium Physische Geographie
  • Studium Umweltwissenschaften
  • Beraterin für Gemeinden im Bereich Ökologie (Sachgebiet Naturschutz, Regierung der Oberpfalz)

Ort
Ebreichsdorf
Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch 8-15 Uhr & nach Vereinbarung

Martin Torner: "Oft sind es die Kinder, die ihren Eltern beim Thema Energiesparen & Co auf die Finger schauen. Es ist außerordentlich wichtig, dass Kinder in jungen Jahren für das Thema sensibilisiert werden."