Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der KEM Klostertal (REGIO Klostertal), der Klostertaler Bauerntafel, der Landjugend Klostertal und Mittelschule Klostertal umgesetzt. Ziel war es, bei den SchülerInnen ein Bewusstsein für eine regionale und saisonale und somit klimafreundliche Ernährung zu schaffen. Das Projekt sowie das daraus entstandene Kochbuch „An Guata“ wurde im Juni 2016 im Rahmen der Eröffnung der Klostertalwoche einer breiten Öffentlichkeit (zahlreiche VIPs aus dem Klostertal sowie aus Vorarlberg waren anwesend) präsentiert sowie die Ergebnisse in Form des Rezeptbuchs vorgestellt.
Ziel ist es, bei den SchülerInnen ein Bewusstsein für eine regionale und saisonale und somit klima-freundliche Ernährung zu schaffen. Das soll dadurch erreicht werden, indem sich die SchülerInnen mi ihrem Umgang mit dem Essen auseinandersetzen, Nahrung in Form von Gemüse in einem selbst gebauten Hochbeet anbauen und auch weiterverarbeiten und kochen. Als Projektergebnis gilt es, das erworbene Wissen der Schülerinnen in ein regionales Rezeptbuch mit Infoblöcken einfließen zu lassen, das der Öffentlichkeit präsentiert wird. Es wird auch erwartet, dass sich das Wissen und die Motivation vo den SchülerInnen in deren Umfeld ausbreiten wird.
Projektbeginn: September 2014
Durchführung: Schuljahr 2014/15 + 2015/16
Projektpräsentation: Juni 2016
11.771,79 € Kosten
Lässt sich nicht direkt zählen/nachweisen/messen.
Das Projekt wurde während des Projekts in der VN Heimat beschrieben und fand auch nach der Präsentation Erwähnung in diversen Medien. Durch das Rezeptbuch, das im Klostertal großen Anklang fand, wurde das Projekt weiter verbreitet.
Das Projekt wurde bei „Climate Star“ eingereicht.
Das Projekt wird fortgeführt: so werden auch in den kommenden vier Jahren durch finanzielle Unter-stützung der REGIO Pflanzen in den Hochbeeten gepflanzt und im Kochunterricht verwendet.
Die Idee zu diesem Projekt bestand vor dem Eintritt von Eugen Hartmann/Anna Engstler.
Modellregionsmanager Eugen Hartmann: "Nach Abschluss sowie Präsentation des Projekts kann gesagt werden, dass die Zusammenarbeit aller Beteiligten (Kinder und Erwachsene) sehr großen Spaß gemacht hat. Das Projekt wird fortgeführt, so werden auch in den kommenden vier Jahren durch finanzielle Unterstützung der REGIO Pflanzen in den Hochbeeten gepflanzt und im Kochunterricht verwendet um so auch zukünftige SchülerInnen über klimafreundliche Ernährung sowie Regionalität informieren zu können."