Die meisten Gemeinden der Region haben sich verpflichtet Dachflächen von öffentlichen Gebäuden für PV-Anlagen zur Verfügung zu stellen.
Investition von PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden. Mindesten 100 kW pro Jahr sollen auf diesem Weg realisiert werden.
In den letzten Jahren wurden Anträge auf Förderung von Anlagen (teilweise Investitionsförderung, tw. Tarifförderung) gestellt und die erforderlichen Vorarbeiten geleistet. Engagierte Bürger aus der Region haben diesen Prozess wesentlich geprägt. Zur Unterstützung wurden immer wieder Firmen beigezogen, welche bereits eine Vielzahl an Flächen projektiert und umgesetzt haben. Aufgrund des großen Erfolges soll das Projekt bis auf Wiederruf fortgesetzt werden.
Mittels OEMAG und KLIEN Förderung konnten die Projekte realisiert werden. die Amortisationszeit ist je Anlage unterschiedlich und liegt bei ca. 10 Jahren.
Dzt. ca. 150 Tonnen CO2 pro Jahr.
Die Bevölkerung nimmt die PV-Anlagen erfreut an und beteiligt sich mit hohem finanziellem Engagement bei der Umsetzung. Die Bürger verfolgen die Leistung der Anlagen sehr interessiert und identifizieren sich sehr stark mit „Ihren“ Anlagen. Probleme sind die rechtlichen Voraussetzungen bei den Finanzierungsformen, sowie teilweise die Ausschreibungsmodalitäten bei Förderungen.
Erfolgsfaktoren sind die gute Vorbereitung der Finanzierung, die Abwicklung der Förderantragsstellung, sowie in der Umsetzung kompetente Partner.
Helios (www.helios-sonnenstrom.at), Energie AG (www.energieag.at)
Landtechnische Ausbildung am Francisco Josephinum in Wieselburg mit der Verknüpfung von Technik mit Natur, Landwirtschaft und erneuerbarer Energie
Modellregionsmanager Rupert Köberl: "Unternehmen mittels Bürgerdarlehen und die damit erfolgte Motivation von Bürgern konnten mehrere PV-Anlagen realisiert werden. Als Modellregionsmanager freue ich mich die Bürger bei der Umsetzung zu unterstützen."