Leitprojekt

Optimierung der PV-Eigenstromnutzung auf Kläranlagen mittels Lastverschiebungen

Auf vielen Kläranlagen sind heutzutage PV Anlagen installiert, welche mit dem produzierten Sonnenstrom die elektrische Grundlast abdecken sollen. Um die Auslegung von PV Anlagen auf Kläranlagen zukünftig genau planen zu können, ist es Ziel des Projekts reale Lastverschiebungspotenziale der Kläranlagen im ökoEnergieland zu erforschen sowie eine Aussage bzgl. der optimalen Größe der PV-Anlagen vor Ort zu treffen – dies in Hinblick auf einen möglichen Ausbau von bestehenden und zukünftig geplanten Anlagen.

Beteiligte Regionen

Ziel
  • Generieren von Wissen, welches auf andere Kläranlagen angewendet werden kann.
  • Erarbeitung von Wissen und Erfahrungen über das Lastverschiebungspotenzial von Kläranlagen ohne Schlammfaulung in Kombination mit Nutzung von PV-Strom.
  • Erarbeiten von Grundlagen für die optimierte Auslegung von PV-Anlagen auf Kläranlagen.
  • Erarbeitung von Voraussetzungen zur Durchführung von konkreten (anlagenspezifischen) Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bzgl. Lastverschiebungen und PV-Strom-Nutzung.
Zeitplan

Projektbeginn: 01.01.2016
Fertigstellung: 31.03.2017