Leitprojekt

Konjunkturhebel - KEMs in Motion – Bottom-up-Ansatz für eine volkswirtschaftliche Betrachtung

Ziel

Im Rahmen des Spezialthemas „Konjunkturhebel KEM“ sollen drei volkswirtschaftlichen Größen: Wertschöpfung, Energieimporte aus dem Ausland und Beschäftigung mithilfe eines Bottom-up -Ansatzes beleuchtet werden. Unter enger Zusammenarbeit mit KEM-Manager*innen werden, detaillierte Informationen und Daten über Gewerbe-, bzw. Industriebetriebe, sowie regionale Charakteristika erhoben. Aufbauend auf den regionalen Informationen und Daten wird ein Bottom-up -Ansatz für regionale Konjunkturberechnungen und Energieproduktions und - verbrauchsanalysen entwickelt. Das Modell wird so konzipiert, dass es auch für andere KEMs nutzbar ist. Das Projekt liefert als Ergebnis ein Instrument mit dem stichhaltige Argumente entwickelt werden, um Investitionen in regionale Projekte auf ökonomische Auswirkung in der Region bewerten zu können. Dadurch wird ein positives Investitionsumfeld für Klimaschutzprojekte geschaffen. Das Rechenmodell wird so konzipiert, dass es leicht skalierbar ist und nach geringen Anpassungen auf andere Regionen anwendbar ist. Dies schafft einen Mehrwert für alle Klima- und Energie-Modellregionen und Entscheider über Investitionen, die an solchen Berechnungen interessiert sind.

Zeitplan

April 2021 – September 2021