Das Projekt verfolgt das Ziel, die Treibhausgasemissionen und den ökologischen Fußabdruck in der Region zu minimieren und die Wertschöpfung zu maximieren. Dies soll durch die verstärkte Nutzung der regionalen erneuerbaren Ressourcen im Rahmen eines Technologienetzwerkes geschehen. Das Netzwerk bringt Synergien, die sich durch den Einsatz von Einzeltechnologien nicht ergeben würden.
Der Kern des Projekts dabei ist die Erstellung eines Rechenmodells für die Region, mit dem unterschiedliche Szenarien betrachtet werden können. Diese Szenarien zeigen unterschiedliche Nutzungspfade der regionalen erneuerbaren Ressourcen und deren wirtschaftlichen und ökologischen Mehrwert auf.
Die Region verfügt damit über eine innovative Diskussionsgrundlage, auf deren Basis sie in einem Gesamtkonzept die Weichen in Richtung Umwelt- und Klimaschutz und gestärkter Regionalwirtschaft stellen kann.
Im Detail werden folgende Ziele verfolgt:
01.02.2018 – 30.11.2018
Carnica-Region Rosental: Mithilfe bei der Datenvervollständigung; Organisation der Stakeholderworkshops
Fa. OSIT: Datenaufbereitung, PNS-Optimierung, Sensitivitätsanalyse, Nachhaltigkeitsbewertung, Durchführung der Stakeholderworkshops und Ergebnisaufbereitung
Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit den Stakeholdern der Region durchgeführt. Sie unterstützen einerseits die Projektpartner beim Füllen von Datenlücken und spielen andererseits eine entscheidende Rolle bei der Definition der Rahmenbedingungen für die Optimierung und bei der Definition der Szenarien.