Gründung EEG Südliches Waldviertel – UW Erlauf

Unter dem Motto „Mein Strom aus meiner Region“ will die KEM SWV den lokal produzierten, erneuerbaren Strom allen an der Gemeinschaft teilnehmenden direkt zur Verfügung stellen. Egal ob man selbst Energie erzeugt oder ob man klassischer Stromverbraucher ist, der regionale produzierten Strom konsumieren möchte. Das langfristige Ziel der Region ist eine nachhaltige Energieversorgung durch optimale Nutzung der regionalen Ressourcen. Seit 1. Oktober 2024 wird Strom getauscht.

Projektinhalt und Ziel
  • Gründung der EEG Südliches Waldviertel
  • Akquirierung von Mitgliedern
Projektablauf

Vorlaufzeit: Informationen zum Thema regionale EEG bei Sitzungen und Netzwerktreffen der KEM

Projektbeginn: (Vertrag mit EZN) 28.02.2022 (Beratung durch die EZN)

Erste Ansprechpersonen: Karl Moser (Yspertal), Friedrich Buchberger (Hofamt Priel)

Meilensteine: Energiegemeinschafts-Website, Vereinsgründung, (28.05.2024), Gründung der EEG (05.06.2024), Start des Stromtausches (01.10.2024)

Angabe / Abschätzung der Kosten in EUR

Anteilige Personalkosten des KEM Managements für Organisation, Moderation von Sitzungen

Projekterfolge (Auszeichungen) / Rückschläge in der Umsetzung

In der Region gab es Presseaussendungen zur Gründung der EEG, auch auf der KEM-Website und der Website der Energiegemeinschaften NÖ wird die EEG Südliches Waldviertel – UW Erlauf präsentiert.

Die Gründung und der Start der EEG erfolgten später als geplant.

Nachhaltige Perspektiven

Folgeaktivitäten: Aufgrund des Erfolges der EEG soll in der Region eine zweite EEG (EEG Südliches Waldviertel – UW am Schuss) gegründet werden.

Modellregions-Manager

Kerschbaumer Jasmin

     +43-7415-6767/30
     43-681-81598364
     kem@swv.at

Ort
Yspertal

"Die Gründung einer EEG im Südlichen Waldviertel fand großen Anklang. Die EEG Südliches Waldviertel – UW Erlauf wurde bereits gegründet und tauscht seit 01.10.2024 aktiv Strom. Eine zweite EEG, die EEG Südliches Waldviertel – UW Am Schuss ist in Planung, hier gibt es bereits einige Interessensbekundungen von möglichen TeilnehmerInnen."