Mit dem Solardachkataster der Stadtgemeinde Hartberg kann jeder Objekteigentümer ganz einfach erkenne, ob seine Liegenschaft für die Errichtung einer PV- oder Solarthermie-Anlage sehr gut oder gut geeignet ist. Der Kataster mit den entsprechenden Links wurde in einem Pressetermin gut beworben. Über einen Brief wurden alle Liegenschaftseigentümer über deren Potential informiert.
Ziel war es, dass auf diese Kampagne hin zumindest 1% der Eigentümer der potentiellen Gebäudeeigentümern bezüglich einer PV Anlage mit PV-Anlagen-Errichtern oder der KEM Servicestelle Kontakt aufnehmen.
Datenanalyse durch externen Experten 500 Euro. Druck und Postwurf 1.000 Euro. Informationsveranstaltung in Folge: 2.000 Euro. Finanzierung durch KEM und externe Sponsoren.
Noch nicht verfügbar.
Das Projekt wurde in Rahmen eines Pressetermines vorgestellt. In der regionalen Presse wurde das Projekt auf der Titelseite vorgestellt. Zur Bewerbung von PV Anlagen ist der Postverteiler von besonderem Nutzen. Konkrete Zahlen sind noch nicht verfügbar.
Der Export der Adressdaten aus dem Solardachkataster war grundsätzlich einfach. Dann aber die aktuellen, und nicht veralteten, Eigentumsdaten zu importieren stellte sich als herausfordernd dar. Professionelle externer Beratung hinsichtlich des Datenexportes aus Geografischen-Informations-Systemen hilft hierbei sehr.
Hauptziel war es die Gebäude-Eigentümer möglichst direkt zu adressieren. Wichtig war das Eingebunden-Sein beim Land Steiermark, welches die Datenbank erstmals erstellte. Genaue Datenauswertung und Zusammenführung mit ZMR Daten, damit die richtigen Eigentümer angeschrieben werden. www.solarkataster.hartberg.at
Stadtgemeinde Hartberg – Referatsleiter Umwelt und Energie, ECO WORLD STYRIA – Stellvertretender Geschäftsführer, AVL List GmbH – Projektleiter Elektronikentwicklung
"Noch nie haben unsere Bürger so interessiert auf eine Aussendung von uns reagiert. Mit dem Solardachkataster kann das Interesse für PV besonders effektiv geweckt werden."