Leitprojekt

Gut – Genug: Einkaufen und essen, was uns und dem Klima gut tut

Eine spezifische Personengruppe - Haushaltsverantwortliche – setzt sich mit den Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens auf Umwelt und Energie auseinander; sie verändert im Laufe des Projekts ihr Konsumverhalten (messbare CO2-Einsparung) und wirkt multiplikativ in der Region (großes Potenzial an CO2-Einsparung).

Beteiligte Regionen

Ansprechpartner

DI Forster Monika
KEM Vorderwald
 43-699-13120284
 monika.forster@energieinstitut.at
Ziel

Zielgruppe

Frauen oder Männer in Haushalten mit Kindern, die im Haushalt verantwortlich für Kaufentscheidungen sind. Im Fall der vorliegenden Regionen überwiegend Frauen. Aus der Zielgruppe werden 30 Personen beauftragt, sich im Rahmen von vier Veranstaltungen mit ihrem Konsumverhalten auseinanderzusetzen und sich hinsichtlich von Potenzialen in nachhaltiger Ernährung und Konsum zu bilden. Anschließend führen diese Personen jeweils selbst einen Workshop/ein Projekt durch, in dem sie ihre Erkenntnisse weitergeben.

Im Projekt wird getestet, inwieweit Vorgehensweisen, die aus anderen Lebensbereichen bekannt und erfolgreich sind (vgl. Tupperparty) für die Initiierung von Verhaltensänderungen geeignet sind.

Modellhaftigkeit
Erste regionale, gemeindeübergreifende Wettbewerbsaktion zu den Themen Energie sparen, Erneuerbare Energie und Nachhaltige Mobilität. Die Vielfalt an umweltfreundlichen Aktivitäten wird der Bevölkerung näher gebracht. Die Aktion nimmt langfristig und nachhaltig Einfluss auf das Energie- und Umweltbewusstsein der Bevölkerung in der Region.

Zeitplan

Juli 2014 – Juni 2015