Ausseerland Salzkammergut: Pumpenaustauschaktion 2013 (Stmk)

Alte Stromfresser beseitigen - Pumpenaktion 2013 ermöglichte einen günstigen Austausch von alten Pumpen durch neue stromsparende und umweltfreundlicheren Pumpen

Modellregion:
Salzkammergut Ausseerland *
Modellregions-Manager:
Dr. DI Kopfsguter Thomas
Projektinhalt und Ziel

4 Heimische Installateure der Klima und Energiemodellregion Ausseerland – Salzkammergut boten von 9.9.2013 bis einschließlich 1.11.2013 eine einmalige Pumpentauschaktion an. Ziel war es alte Pumpen, die einen ständigen Verbrauch von 80 Watt verzeichneten, durch stromsparende neue Pumpen zu ersetzen und somit auf einen Wert von 5 Watt zu kommen. Einer der vier Partner konnte direkt kontaktiert werden um einen raschen Besprechungstermin zu erhalten, um dann einen passenden Pumpentyp auszuwählen und Details zu besprechen. Vorgaben waren lediglich im Bereich Standort (Ausseerland-Salzkammergut) und Heizanlage gegeben (entsprechender Zustand).

Projektablauf

Die Aktion fand im Zeitraum von 9.9 bis 1.11.2013 statt.

Angabe / Abschätzung der Kosten in EUR

300€ für Werbeeinschaltungen und Leistungen des KEM-Managers für Gespräche mit den Betrieben.

Projekterfolge (Auszeichungen) / Rückschläge in der Umsetzung

Es wurden durch diese Aktion insgesamgt rund 100 Pumpen ausgetauscht. Die Aktion wurde also durchaus positiv auf- und angenommen.

Nachhaltige Perspektiven

Durch diese Maßnahme wird nicht nur im Haushalt, sondern in der ganzen Gemeinde der Energiegehalt gesenkt.

Modellregions-Manager

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Dr. DI Kopfsguter Thomas

     43-699-11811739
     office@planorama.net

Berufliche Laufbahn

Architekt, Passivhausplaner, Tätigkeiten in Österreich und Italien

 


Ort
Bad Aussee
Öffnungszeiten
8:00-12:30, 14:00-18:30

DI Thomas Kopfsguter: "Es hat sich erwiesen, dass vor allem bei den Installateuren, welche selber Aussendungen zur Aktion gemacht haben, diese auch gut angenommen wurde. Dazu wurde den Installateurbetrieben Hilfestellung geboten indem ein Leerfolder zur Verfügung gestellt wurde. Bei weiteren Aktionen würde ich auf jeden Fall weitergehen und den zum Teil Kleinstbetrieben bereits Folder mit ihrem Logo zum Aussenden zur Verfügung stellen."