Klimafreundliche Mobilitätslösung in der KEM Mondseeland: „Postbus Shuttle Mondseeland“

Zur Steigerung der Lebensqualität der fast 17.000 Einwohner:innen in den 7 KEM-Gemeinden sowie für einen klimaschonenderen Aufenthalt der Gäste der Region wurde das On-Demand-Rufbussystem „Postbus Shuttle Mondseeland“ initiiert. Seit Betriebsstart am 1. August 2022 gibt es das neue Mobilitätsangebot, welches niederschwellig per App buchbar ist, nicht nach einem fixen Plan, sondern nach Bedarf innerhalb der 7 Gemeinden (ca. 400 Haltepunkte) fährt und, vor allem mit Klimaticket und anderen Ermäßigungen, sehr günstig ist. Nach mehr als 12 Monaten Betrieb sprechen die Zahlen für sich: mehr als 12 % Fahrgastzuwachs pro Monat, fast 8.000 beförderte Personen und 6.000 Fahrten verzeichnet das System!

Modellregion:
Mondseeland

Ansprechperson:

Stefanie Mayrhauser
+43 676 3000101
Projektinhalt und Ziel

Zur Steigerung der Lebensqualität der fast 17.000 Einwohner:innen in den 7 KEM-Gemeinden sowie für einen klimaschonenderen Aufenthalt der Gäste der Region wurde das On-Demand-Rufbussystem „Postbus Shuttle Mondseeland“ von den Gemeinden, dem Tourismusverband, der KEM Mondseeland und der LEADER-Region FUMO initiiert. Seit Betriebsstart am 1. August 2022 gibt es das neue Mobilitätsangebot, welches niederschwellig per App buchbar ist, nicht nach einem fixen Plan, sondern nach Bedarf fährt und, vor allem mit Klimaticket und anderen Ermäßigungen, sehr günstig ist. Für weniger digital versierte Menschen gibt es die Möglichkeit, die Fahrten telefonisch zu buchen und auch Hausabholungen können beantragt werden. Das Shuttle fährt ~ 400 Haltepunkte innerhalb der Region an, die fußläufig in max. 300 m erreichbar sind, um auch von den entlegensten Punkten in der Region zum Arzt, zum Einkaufen, zu Freunden oder z.B. zum Bahnhof zu gelangen.

Nach 12 Monaten Betrieb sprechen die Zahlen für sich: mehr als 12 % Fahrgastzuwachs pro Monat, fast 8.000 beförderte Personen, ~ 5.600 Fahrten und ein Besetzungsgrad von ~ 1,4. Die Erfolgsfaktoren sind das lernende, an die Region angepasste System, eine laufende und intensive Zusammenarbeit sowie das begleitende Mobilitätsmarketing, welches schon vor Betriebsstart ins Leben gerufen wurde.

Ziele des Projektes sind:
(1) die Etablierung und Weiterentwicklung des bereits funktionierenden "On-Demand Bus-Systems" für die 7 Mondseelandgemeinden in Kooperation mit allen regionalen Akteuren sowie
(2) die aktive Bewerbung des neuen Angebots, um die Bevölkerung zu einem klimafreundlichen Mobilitätsverhalten zu bewegen

Resultat 1:
In den KEM-Gemeinden wurden Maßnahmen zum aktiven Klimaschutz mit Fokus auf nachhaltige Mobilität umgesetzt.
Messbar durch:
Anzahl beteiligte Gemeinden
Anzahl der medialen Kanäle zur Bewerbung der Mobilitätssysteme
Monatliche Statistiken über Fahren, beförderte Personen pro Gemeinde, Besetzungsgrad usw.

Resultat 2:
Durch regionale Zusammenarbeit konnte der Modal Split zugunsten des Fuß- und Radverkehrs sowie des ÖV bzw. des Mischverkehrs (MIV+ÖV) in der Region verbessert werden.
Messbar durch:
Anzahl beteiligter regionaler/überregionaler Akteure zur Verbesserung des ÖPNV

Resultat 3:
Steigerung des Bewusstseins der Bevölkerung für die Notwendigkeit zu klimarelevanten Themen durch aktive Maßnahmen zum Klimaschutz und nachhaltiger Mobilität.
Messbar durch:
Anzahl der sensibilisierenden Veranstaltungen/Aktionen etc.
Anzahl unterschiedlicher Zielgruppen, die in Mobilitätsmarketing-Maßnahmen eingebunden wurden

Resultat 4:
Die Klimaschutzthematik wurde langfristig im Mondseeland verankert und die Region dient als überregionales Vorbild.
Messbar durch:
Anzahl neuer Maßnahmen für die Region, die zur Verankerung der Klimaschutzthematik beitragen
Anzahl von Terminen und Präsentationen, die dazu dienen, dass das System in anderen Regionen Fuß fassen kann

Überprüfung werden die Erreichung dieser Resultate nach folgenden Erfolgsfaktoren:

  • Zahlen lt. monatliche Statistiken
  • Anzahl der Veranstaltungen, Aktionen, erreichte Zielgruppen, Termine zur Verbreitung des Systems, medialen Kanäle zur Verbreitung, beteiligte Gemeinden usw.
  • Anzahl akquirierter Kooperationspartner für klimafreundliche Mobilitätslösungen (z.B. Partnerbetriebe für Shuttle-Interface, Carsharing Initiativen)

Durch laufende Bedarfserhebungen und Marketingmaßnahmen in der Bevölkerung wird das System weiter optimiert, zahlreiche Einwohner:innen und Gäste der Urlaubsregion sind von dem neuen regionalen Öffi-Angebot begeistert. Ein Fokus ist die garantierte, anhaltende Nutzung des Mikro-ÖVs durch aktive Information und Sensibilisierung der Einwohner:innen und Aufzeigen echter Alternativen. Dadurch findet die nachhaltige Eindämmung des Individualverkehrs statt, auch abseits der Hauptverkehrslinien, für Einheimische, Tagestouristen und Gäste. Die Verringerung der Parkplatzproblematik in den Gemeinden und die konsequente CO2-Eindämmung sind die Resultate dieses Projekt.

Projektablauf

Die Mobilität stellt einen zentralen Faktor hinsichtlich der Lebensqualität dar. Diese hohe Bedeutung zeigte sich auch im Zuge des Strategieprozesses der KEM Mondseeland und der LEADER-Region FUMO zur Bewerbung der Region für die Weiterführung II bzw. die LEADER-Periode, was ungefähr zeitgleich stattgefunden hat. Noch immer ist die Situation im öffentlichen Verkehr, speziell die Anbindung der Mikrokorridore der einzelnen Gemeinden an die Hauptverkehrslinien 140 (Salzburg – Mondsee) stark ausbaufähig. Die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen und Freizeitaktivitäten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und alternativen Mobilitätssystemen ist teilweise wegen zu langen Wartezeiten und zu großen Intervallen zwischen den Busfahrten bzw. fehlendem Angebot nicht optimal. Dies hat zur Folge, dass vermehrt motorisierter Individualverkehr (MIV) genutzt wird. Das wiederum verursacht zu den Stoßzeiten Staubildungen sowie eine nicht zu unterschätzende Umwelt- und Lärmbelastung.

In Vergangenheit wurden bereits zahlreiche Aktivitäten und Projekte im Mobilitäts- und Verkehrsbereich umgesetzt. Auch in den nächsten Jahren wird ein Schwerpunkt auf die Forcierung von nachhaltigen Mobilitätslösungen gelegt. Im Jahr 2017/18 wurde das LEADER-eigene Projekt „FUMObil – Masterplan Zukunft der Mobilität“ initiiert. Ergebnis aus dieser umfassenden Studie war eine detaillierte Datengrundlage, basierend auf Potential- und Standortanalysen, Lokalisierung von Linien und Haltepunkten, Verkehrs- und Einsteigerzählungen und Verkehrsmodellierungen, für alle 17 FUMO-Gemeinden. Überregional und international wurde das FUMObil-Projekt als Vorzeigebeispiel angeführt, da man sich immer mehr für die Notwendigkeit einer entsprechenden Datenbasis als Argumentationsgrundlage ausspricht. Als Ergänzung dazu wurde das Projekt „FUMObil 2.0 – Wir tun was fürs Klima!“ im Jahr 2021 gestartet. Im Rahmen des Projektes werden laufend weitere klima- und mobilitätsrelevante Projekte und Initiativen in der Region wie die Initiierung der Klima- und Energiemodellregion Fuschlsee-Wolfgangsee oder die umfassende Erhebung der Parkraumbewirtschaftung in der Fuschlseeregion (LEADER-Projekt „Parkraum neu gedacht“) vorangetrieben. Vertiefende Meilensteine im Mobilitätsbereich in der KEM Mondseeland waren seit der Umsetzungsphase 2016/2017 und auf Basis des FUMObil – Masterplanes vor allem die Initiierung von Carharing-Systemen, der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur und die Verbesserung der bestehenden Buslinien-Taktungen. Der nächste große Schritt waren die Initiierung und schließlich auch die Einführung eines nachfragegesteuerten Rufbussystems seit 2021 mit Betriebsstart im August 2022 oder das Vorantreiben weiterer Carsharing-Initiativen im Mondseeland.

Die Klima- und Energiemodellregion Mondseeland besteht seit 2016 und befindet sich aktuell in der Weiterführungsphase II zur Umsetzung von mehr als 10 Maßnahmenpakete, um die Energie- und Mobilitätswende voranzutreiben. In den vergangenen Jahren erfolgten intensive inhaltliche Abstimmungen zwischen der LEADER- und KEM-Region, um gemeinsam die Umsetzung relevanter Mobilitätsalternativen in Gang zu setzen. Die Bestrebungen, viele Bewohner:innen der KEM/FUMO dazu zu bewegen, auf andere Mobilitätssysteme umzusteigen sowie, mehr und größeres Angebot zu schaffen, sind sehr hoch (KEM Mondseeland: „Maßnahme 9 – FUMObil 2.0 – Wir tun was fürs Klima!“; LEADER-Region FUMO: „Aktionsfeld 4 - Positionierung der Region als Pilotregion für nachhaltige und smarte Mobilität“).

Mit der Einführung des Postbus Shuttles und verschiedener Carsharing-Systeme (Innerschwand, Mondsee, Zell am Moos) im Mondseeland steigen zugleich auch die Anforderungen an Gemeinden und Regionalentwicklungsakteure. Der Ruf nach intensiven Bewerbungs- und Marketingmaßnahmen, damit die Systeme auch gut angenommen werden, wurden immer lauter, was den Anstoß dafür lieferte.

Die Begleitung des Projektes „Postbus Shuttle Mondseeland“ läuft bis Ende dieser KEM-Phase (Weiterführung II bis Ende April 2025), der Betrieb wurde auf 3 Jahre von den Gemeinden gemeinsam mit dem Tourismusverband budgetiert und beschlossen (August 2025).

Bereits seit den Anfängen der LEADER-/KEM-Mobilitätsmaßnahmen werden laufend Mobilitätsexpertinnen/-experten, Verkehrsplaner, Länder OÖ und Sbg., Verkehrsverbünde, alle Gemeinden, die Tourismusverbände, Regionalentwicklungsakteure, Projektmitarbeiter:innen, Einwohner:innen, Gäste sowie viele Unternehmen und Betriebe (ÖBB, Postbus AG, Sharetoo, Caruso, smobil, Energie AG, Salzburg AG, regionale Betriebe u.v.m.) involviert.

Angabe / Abschätzung der Kosten in EUR

Personalkosten KEM: ~ 6.000 €
Betrieb des Postbus Shuttles: ~ 240.000 € pro Jahr (vorläufig auf 3 Jahre)
Begleitende LEADER-Projekte

Nachweisbare CO2 Einsparungen in Tonnen

Kann noch nachgereicht werden, da es aktuell berechnet wird.

Projekterfolge (Auszeichungen) / Rückschläge in der Umsetzung
  • Die Zahlen lt. monatliche Statistiken sind sehr positiv (beförderte Personen, Fahrten, Besetzungsgrad, Nutzer:innen pro Gemeinde...)
  • Alle 7 Gemeinden sind mit an Bord inkl. Tourismusverband Mondsee-Irrsee
  • Für (beinahe) alle Bewohner:innen und Gäste der Region wurde die Möglichkeit geschaffen, in weniger als 300 m einen der ~ 400 Haltepunkte zu erreichen, somit konnte die letzte Meile gut abgedeckt werden
  • Geschätzt wurden bisher mindestens 70 % der Bevölkerung sowie jede Alters- und Zielgruppe mit irgendeiner Art von Maßnahmen/Aktionen/Infoständen/Gewinnspielen/Werbung erreicht (Bsp. 1.200 Personen bei der Langen Nacht der Forschung 2022, 30.000 Besucher:innen bei allen Events, wo das PBS vertreten war, 500 Personen im Rahmen der Gewinnspiele, unbekannte Anzahl an erreichten Menschen durch Presse/Homepage/Magazine/Broschüren/Social Media/YouTube/andere Aktionen usw., alle Schüler:innen der Region, diverse (soziale) Einrichtungen; Pensionisten bei Infoveranstaltungen...)
  • Zwischen 20 und 30 aktive Shuttle-Interface Partner:innen (Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe, Gemeinden, Tourismusverband...) konnten gewonnen werden
  • 8 geschaffene Beschäftigungen (befristet) für Tätigkeiten rund um das Projekt
  • Viele Anpassungen des Systems konnten bereits sehr positive Wirkungen erzielen (z.B. Tarifanpassungen, Tarif-Ermäßigungen für verschiedene Zielgruppen, Betriebszeitenänderungen, Überarbeitung der Software)
  • Probleme und Hindernisse sind beispielsweise Beschwerden von PBS-Nutzer:innen (Software-Fehler, verspätete Shuttles, nicht Erscheinen der Shuttles, Fahrer usw.) und keine klare Kommunikation, wer dafür die Ansprechpersonen sind; da das System jedoch ein lernendes ist und unmittelbar an die Bedürfnisse der Region angepasst werden kann, können diese „Fehler“ meist sehr schnell behoben werden bzw. rasch eine Lösung gefunden werden, was wiederum sehr positiv am System ist
  • Ein weiteres Hindernis, welches zur Überwindung einen hohen Zeitaufwand benötigt, ist die Überzeugungsarbeit in den Gemeinden, da die Betriebskosten und die Skepsis vieler Gemeindevertreter:innen hoch sind/waren; durch die gute Anpassung des Systems und die transparente Information in allen Gemeinden konnte auch hier bereits ein guter Weg eingeschlagen werden
  • Der Erfolg des Systems sowie die Garantie eines nachhaltigen Bestandes ist auch abhängig von der künftigen Kofinanzierung durch Bund und Länder (eine weitere große Hürde), da die Gemeinden und der TVB allein den Betrieb nicht langfristig stemmen können
  • Das Projekt erregt regional, überregional und auch international (auch lt. Postbus-Verantwortliche) sehr viel Aufmerksamkeit, konnte aber leider noch keinen Preis gewinnen (z.B. beim VCÖ eingereicht); die Basis für unsere Mobilitätsmaßnahmen (FUMObil-Masterplan) gewann bereits bei Wettbewerben (z.B. RURAL INSPIRATION AWARD)
Nachhaltige Perspektiven

Das Projekt Postbus Shuttle wurde mit August 2022 erfolgreich in Betrieb genommen. Das System wird in allen 7 Gemeinden (Mondsee, Innerschwand am Mondsee, St. Lorenz, Tiefgraben, Oberwang, Zell am Moos, Oberhofen am Irrsee) gut genutzt, die Fahrgastzahlen steigen kontinuierlich und der Besetzungsgrad ist überdurchschnittlich. Die Maßnahmen für Gäste und Bevölkerung tragen zur Sensibilisierung und zum Verständnis des individuellen Beitrags zum Klimaschutz durch neue Mobilität bei. In der nächsten Zeit sind noch mehr Kooperationen geplant, Multiplikator:innen sollen gewonnen, soziale Kanäle sollen vermehrt bedient und ein umfassendes Mindsetting erreicht werden. Die spezielle Erfolgsstrategie des Projekts ist die aktive Nutzung bestehender sowie Etablierung neuer Netzwerke und Kooperationen. Für die langfristige gute Nutzung der neuen Mobilitätsformen in der KEM Mondseeland (vor allem das On Demand-System) wurde ein spezielles Mobilitätsmarketing installiert. Dabei wird der Fokus auf die direkte Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, das Ansprechen unterschiedlicher Zielgruppen und auf die Etablierung von Multiplikator:innen gerichtet, was in dieser Form einzigartig ist. Dadurch wird ein niederschwelliges, zielgruppenorientiertes Angebot geschaffen, welches als lernendes System lebendig in die Region eingebettet ist. Genau das können anderen Gemeinden und Regionen von uns lernen!

Tipp für andere, die ein solches System ins Leben rufen möchten:

  • genug Vorlaufzeit bis Betriebsstart einplanen (mind. 1-2 Jahre); Budget- und andere Sitzungen in Gemeinden berücksichtigen
  • alle relevanten Akteure miteinbeziehen und an einen Tisch holen (gebündelte Kräfte sind hier dringend nötig!)
  • Bevölkerung ausreichend auf verschiedene Art und Weise informieren (schon vor Betriebsstart)
  • über ein begleitendes Mobilitätsmarketing nachdenken, um das Mobilitätsverhalten der Menschen sukzessive zu ändern
  • laufend positive Stimmung (z.B. mit guten Statistiken und anderen positiven Entwicklungen) in allen beteiligten Gemeinden verbreiten
  • positive Effekte/Folgeaktivitäten: Schwerpunkt „Mobilität“ in KEM- und LEADER-Strategie; durch positive Entwicklungen sind Gemeinden motivierter, andere Mobilitätsaktivitäten umzusetzen (E-Ladestationen, Carsharing, Mobilitätsknotenpunkte, Begegnungszonen, Radweglückenschluss usw.)

Modellregions-Manager

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Mayrhauser Stefanie

     43-6232-90303/1003
     43-676-3000101
     kem@dasmondseeland.at

Berufliche Laufbahn

2013 - 2015 Masterstudium Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung an der Karl-Franzens-Universität Graz
2009 - 2013 Bachelorstudium Geographie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg
2016 März/April 2016 Grundkurs für Energieberater/innen beim OÖ Energiesparverband

Praxiserfahrung

  • LEADER Region Fuschlsee Mondseeland, LEADER Projektassistenz
  • Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen, Schutzgebietsbetreuung
  • Landesregierung, Abteilung Wasserwirtschaft, Abteilung Umweltschutz
  • Nationalpark Gesäuse, Fachbereich Naturschutz und Naturraum

Ort
Mondsee
Öffnungszeiten
Mo-Do 08.00 Uhr – 15.00 Uhr, Fr 08.00 – 12.00 Uhr

„Das Postbus Shuttle im Mondseeland ermöglicht nicht nur Einwohner:innen der Region bedarfsorientierte Mobilität abseits vom Pkw, sondern auch touristische Mobilität. Ein Pkw-freier Urlaub in einer der schönsten Urlaubsdestinationen des Landes ist somit für jeden machbar. Als absolutes Vorzeigeprojekt ist das Postbus Shuttle mittlerweile auch weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Als KEM-Managerin freut es mich besonders, Teil dieser großen Entwicklung und meiner Meinung nach sogar des Beginns der Mobilitätswende in unserer Region sein zu dürfen!“